Herr Juan E. Rojas-Vásquez
Wohnort: Stuttgart
Tel: 0711 - 50 42 88 37
Handy: 0176 - 42 91 15 61

Fax: 0711 - 22 021 955
Email: JRojasVasquez@gmail.com
Herkunftsland: Chile

Sprachen: deutsch, spanisch
Fam.stand: geschieden, 4 Kinder, 8 Enkelkinder
Beruf: Mediator International, AOK-Fachberater, Buchautor und Laienschauspieler

Berufliche Ziele:   Menschen und Ehen motivieren und mit ihnen eine Neuentdeckung der menschlichen Natur erforschen, Brücken bauen zwischen Kindern und Eltern, Familien und Freunden
Ziele für die Mediation:   Für mich ist es eine Herausforderung, Menschen unterschiedlicher Herkunft zu helfen. Mediation ist eine Aufgabe, die mich inspiriert, Menschen aus Konflikten herauszuholen. Als professioneller Mediator in deutscher und spanischer Sprache möchte ich Ihnen gerne zur Seite stehen
Schwerpunkte:   Ehe- und Partnerschaftskonflikte, auch gleichgeschlechtliche Paare
Interessen:   Tänzer, Gründer und Vorstandsmitglied verschiedener Vereine in Stuttgart und einer weltweiten Organisation

 

 

Juan zwischen zwei Welten: Erinnerungen (Deutsch) Taschenbuch

 

Ein erschütterndes Zeitzeugnis über die Zeit der Pinochet-Diktatur in Chile, über die Suche eines Jugendlichen nach seinen verschleppten Familienangehörigen, aber auch ein Beispiel einer gelungenen Integration in Deutschland.

 

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Juan Eduardo Rojas-Vásquez
Auf der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit: Eine wahre Geschichte

 

Auf der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit. Eine wahre Geschichte.Seit 50 Jahren sucht Juan Eduardo Rojas-Vásquez nach seinem Vater und seinem ältesten Bruder. Nur einen Monat nach Pinochets gewaltsamer Machtübernahme im September 1973 in Chile wurden Juans Vater und Bruder verhaftet - seitdem sind sie verschollen. Juans Familie lebte in der Nähe der pseudoreligiösen Sekte Colonia Dignidad. Dort unterhielt der chilenische Geheimdienst ein Folterzentrum. Juan ist überzeugt, dass Vater und Bruder dort ermordet wurden. Seit Jahrzehnten lebt er mit diesen traumatischen Verlusten, doch er gibt nicht auf mit seiner Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit. Er fordert eine angemessene Aufarbeitung dieses dunklen historischen Kapitels und einen Gedenkort, dier die Verschwundenen würdigt und den Angehörigen einen Ort zum Trauern ermöglicht.

 

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aktualisiert am 28.01.2025